Donnerstag, 28. August 2014

Sophie

Vor etwa zwei Jahren (wenn es reicht) habe ich mir einen Meter schwarze Baumwolle mit weißen Punkten bestellt, weil ich daraus gerne eine Bluse haben wollte. Irgendwas schlichtes. Ich hatte auch in einer alten Burda mal einen Schnitt gesehen, den ich ganz hübsch fand. Allerdings ist mein Aktionismus damals nicht über das Waschen und ordentlichen Wegsortierens des Stoffes hinausgegangen.
Diese Woche nun startete ich einen neuen Versuch. Schon zum Nähcamp im Frühjahr habe ich Catrins Sophie bewundert. Dann ein paar Wochen später die von Elke und die von Anne und noch eine neue von Catrin.

 
Eigentlich konnte ich bis vor ein paar Tagen noch nicht erkennen, warum es so toll ist, wenn Shirts hinten länger sind als vorne. Bei Radfahrklamotten sehe ich das ein, bei einer Bluse nicht.
Jetzt weiß ich es aber. Es trägt sich einfach toll. Ich kann ehrlich gesagt gar nicht genau sagen warum. Vielleicht, weil es einen Teil meines Pos verdeckt und man sich dadurch etwas schlanker fühlt? Vielleicht auch, weil es nur etwas anderes ist und gleichzeitig einen schlichten Schnitt raffiniert macht. Auf jeden Fall trägt sich Sophie wirklich wunderbar leicht und doch fühlt man sich angezogen.



Ich habe mich bei dieser ersten Probeversion für einen schwarzen Stoff entschieden, weil der mir (der regelmäßige Leser weiß es schon) - dem Sommer - eigentlich nicht steht. Seitdem ich das weiß, trage ich schwarz auch nicht mehr so gerne, obwohl es doch früher eine meiner liebsten Klamottenfarben war. Ich habe auch sehr viele schwarze Oberteile. Aber ich will nicht jammern. Ich kann schließlich nicht jeden Tag typgerecht gestylt sein, es ist ja alles ein Lern- und Findungsprozess. Ich versuche an solchen Tagen, besonders strahlend zu lächeln, um von suboptimaler Kleidungswahl abzulenken, haha. Außerdem hat der Stoff ja weiße Punkte (die mir natürlich so auch nicht stehen) - und wirkt in Kombination fast wie grau - und das ist perfekt.


Auf jeden Fall ist der Schnitt prima, nur werde ich das nächste Mal keine 38 nähen, sondern etwas enger zuschneiden. So sitzt er recht locker, was ich zwar nicht so schlimm finde, aber auch noch nicht optimal. Nun gut, es gibt auf jeden Fall einige Gründe (bleibt gespannt, knick-knack), diesen Schnitt wieder zu nähen.

Damit schau ich heute bei RUMS vorbei und wünsche allen einen guten Start in einen spätsommerlichen Tag.

Habt's schön, Marie

Freitag, 22. August 2014

Strandkleid in klein

Danke für die vielen lieben Kommentare zu meinem Strandkleid. Ich hab mich riesig gefreut.

Heute zeige ich euch noch das Strandkleid des Goldkindleins.


Ich war auf der Suche nach einem schlichten, gerne maritimen Frotteestoff und bin bei green-stich auf diesen Stoff aufmerksam geworden. Aus 70 cm habe ich dann ein etwa knielanges Strandkleid für Jungs in Größe 86/92 mit langen Ärmeln und Kapuze bekommen (inspiriert von Frau Hahael). Als Grundlage habe ich einen Hoodie-Schnitt genommen. Die Passform ist ja nicht so wichtig, Hauptsache die Länge und Ärmellänge und -weite stimmt einigermaßen.



Ich habe den Hoodie ausgestellt und verlängert. Der Halsausschnitt ist etwas weiter geraten als ich wollte, daher habe ich noch einen Druckknopf zum Verschließen, bzw. enger machen angebracht. Als Farbkontrast habe ich gelbe Bündchen angebracht und zwei kleine Fischlein appliziert.


Er liebt das Kleid und wollte es erst gar nicht mehr ausziehen. Das nächste Mal werde ich den Strickfrotteestoff andersrum verarbeiten, so dass die Frotteeseite innen ist. Es hat aber auch so seinen Zweck erfüllt und vor allem Entzückung in der Familie hervorgerufen.


Damit schau ich nochmal zu Made4Boys. Habt's schön, Marie

Donnerstag, 21. August 2014

Joana an der Ostsee

Wollt ihr noch mein neues Strandkleid sehen? Voller Stolz habe ich es letzte Woche am Ostseestrand getragen. 


Eigentlich wollte ich mir aus dem Stoff ein T-Shirt nähen und habe mich nach einigen Abwägungen für Joana von Jolijou entschieden. Als ich das Shirt ausgeschnitten hatte ist mir dann aber aufgefallen, dass ich noch genug Stoff haben würde, um ein Rockteil anzunähen. Eigentlich mag ich solche Kleid-Shirts, die man über der Hose trägt, überhaupt nicht, deswegen habe ich nie über die lange Version nachgedacht. Aber für den Strand kann man das auf jeden Fall auch so als kurzes Kleidchen tragen.


Ich habe allerdings die lange Shirtvariante gelassen und somit einen sehr tief sitzenden Hüftstreifen gehabt (der weiße Streifen). Daher muss ich das Oberteil nun immer etwas nach oben ziehen und locker über den Hüftstreifen hängen lassen. Das gefällt mir aber sehr gut. Und das Kleid ist suuuper bequem.


Die Armausschnitte sind mir etwas eng geraten, aber das ist noch nicht störend.
Ich werde mir für den nächsten Sommer bestimmt noch so ein Kleidchen nähen, weil es schnell genäht ist und ich den Schnitt für mich prima finde. Man braucht für Größe 36 auch nur 80 cm Jersey. Den habe ich übrigens im Leipziger Kreativ- und Strickcafé gekauft.

Das ist mein heutiger Beitrag für RUMS.

Habt's schön, Marie

Montag, 18. August 2014

Sommerwiese an der Ostsee

Wir sind wieder da - die Ostsee war wieder soo schön. Ich finde, es lohnt sich auch, nur für ein paar Tage hinzufahren. Strand, Sonne, Wind, Wolken und Fischbrötchen - alles ist gut.


Ich habe vorm Urlaub noch ein paar Strandoutfits genäht. Liv habe ich ja schon vorgeführt, sie gehört mir allerdings nicht mehr. Meiner Schwester hat sie auch gefallen... hihi.

Heute gibt es ein Strandoutfit des Goldkindes zu sehen. Mit diesem grünen Kapuzenshirt sticht er auf jeden Fall am Strand heraus - übersehen kann man ihn nicht. Am Anfang fand ich das grün fast zu intensiv, jetzt gefällt es mir richtig gut. Ich habe es mit einem schwarz-weißen Ringeljersey und gelben Bündchen kombiniert, beides hatte ich noch im Regal liegen.




Schnitt: Nr. 6 aus der Ottobre 3/2013, Stoff: Bio-Jersey Sommerwiese aus dem Stoffbüro

Der Schnitt ist für den Strand eigentlich ziemlich gut geeignet, habe ich festgestellt. Die Kapuze schützt vor der Sonne, die kurzen Arme vor ständig nassen Ärmeln, die doppelte Stofflage über der Brust ist prima bei Wind und über den Po reicht er auch, der Pulli. Ich bin zufrieden.


Geschlossen wird das Shirt vorne durch Druckknöpfe. Ich habe das Modell schon einmal mit langen Ärmeln genäht und einen Reißverschluss benutzt, das ging auch ganz gut.

So, ich sortiere mal die Urlaubsfotos weiter und verlinke das Shirt bei Made4Boys.

Habt's schön, Marie

Donnerstag, 14. August 2014

Liv an der Ostsee

Heute führe ich meine neuste Liv aus - und zwar auf der Ostsee. Genäht aus Hamburger Liebe Jersey nach geliebtem Schnittmuster von Pattydoo. Und das schicke ich noch schnell zu RUMS.

Dienstag, 12. August 2014

Coole Kappe - aus alt mach neu

Schon vor über einem Jahr habe ich das E-Book "Coole Kappe" von ErbsenKlein (also ein Gemeinschaftswerk) zum Geburtstag geschenkt bekommen. Da das Kind da noch klein war konnte ich noch gar nicht viel damit anfangen. Jetzt habe ich es ausprobiert. Die Kappe ist prima für die Tage geeignet, an denen man nicht unbedingt die praktischen Schutzhüte aufsetzen muss und statt Funktionalität auf Coolness achten kann. Für den Herbst ist sie dann auch noch gut, vielleicht sogar besser. Die Mütze kann übrigens auch in Erwachsenengrößen genäht werden und ich habe mir fest vorgenommen, dass ich für mich auch noch eine mache!




Entstanden ist die Kappe aus Stoffresten: Hauptsächlich aus einer alten Jeans meines Papas, aus deren Hauptteil ich die Charles Pants genäht habe. Innen habe ich sie mit sehr leichten Baumwollstoffen gefüttert. Zum einen habe ich da die wirklich letzten Reste des geliebten Dackelstoffs verwendet, den ich letztes Jahr für dieses goldige Höschen vernäht habe. Der hat aber nicht mehr ganz gereicht, daher habe ich ihn noch mit schlichtem grauen Baumwollstoff komplettiert.


Die Mütze kann nun von beiden Seiten getragen werden. Ich finde sie herrlich. Das Kind findet Mützen (und seinen Fahrradhelm) sowieso total cool und hat sich sogar überzeugen lassen, sie an einem warmen Sommertag extra für die fotografierende Mama aufzusetzen. Dabei hat er ganz konzentriert mit seiner Maus am Stock - oder wie auch immer diese Dinger zum schieben heißen - gespielt.



Und ja, die Kappe hat auf dem Vorderteil einen Fleck, der nach dem Bügeln entstanden ist. Ich habe nämlich erst letzte Woche das Decovil richtig festgebügelt, um mehr Stand zu bekommen. Davor sind sicherlich irgendwelche Flecken, ich vermute Obst, draufgekommen, die man auf dem Foto sehr schön sieht. Ich habe sie aber, Hausfrau wie ich bin, inzwischen mit Obstfleckenentferner aus der kleinen türkisfarbenen Flasche wegbekommen. Klappt wunderbar.
Das ist heute mein Creadienstagsbeitrag.


Habt's schön, Marie

Freitag, 8. August 2014

Gut behütet

Der Sommer ist oft warm, die Sonne scheint, das Kind braucht eine ordentliche Mütze. Die vom letzten Jahr passt leider nicht mehr, aber ich habe eine neue genäht. Ein Modell aus dem Hause Schnabelina. Letztes Jahr hatte ich den Schnabelina-Sunshine-Hut mit der kurzen Krempe probiert, dieses Jahr habe ich mich für den Sommerhut (Gr. 50) entschieden, weil er einen längeren Nacken- und Seitenschutz hat.



Da ich mich auf keine Farbe festlegen konnte habe ich die hier sehr beliebten Blau- und Grüntöne auserwählt und mit einem Strech-Denim vermischt. So passt sie zu den meisten Sachen des Kindes und wenn es mal nicht so genau passt wird die Welt auch nicht untergehen.
Mit dem Sitz bin ich sehr zufrieden, mit dem Schutzfaktor auch. Da Autos drauf sind ist die Mütze auch beim Kind sehr beliebt.


Dieses Muster verlinke ich wieder zu den kostenlosen Schnitten, die ich bisher ausprobiert habe. Wie alle Schnitte von Rosi ist auch dieser sehr zu empfehlen. Ich habe das Kopfteil übrigens nur einlagig gemacht und innen dann mit Schrägband versäubert. Das sieht eigentlich gut aus und ist nicht so dick.


Verlinkt wird es noch zu Made4Boys.
Einen guten Start ins Wochenende, Marie

Donnerstag, 7. August 2014

MaMina zum Donnerstag

Diese Bluse sollte eigentlich nur ein Probemodell einer MaMina aus der Kollektion von ki-ba-doo aus einem Coupon vom Stoffmarkt werden. Schließlich habe ich doch nach dem Stoffkauf festgestellt, dass ich als Sommertyp nicht unbedingt weiß tragen sollte.

 
Mit den blauen Ringen jedoch wirkt es gar nicht mehr so klassisch weiß und inzwischen ist diese MaMina zu einem echten Lieblingsteil geworden. Der Stoff ist herrlich zart und muss - im Gegensatz zur Folge-MaMina - nicht gebügelt werden.


Während diese zweite MaMina sich derzeit schon wieder auf dem Haufen der Kleidungsstücke befindet, die auf eine heiße Bügelbehandlung warten, ist die andere schon zweimal wieder getragen wurden. Heute zum Beispiel auch. Sie ist sehr luftig, bedeckt sonnenbrandempfindliche Körperstellen und kann auch noch getragen werden, wenn man schon 5 Portionen Eis verdrückt hat. Also, sie umspielt den Bauch locker, will ich damit sagen. Man fühlt sich trotz des Bindebandes zum engerstellen zeitweise fast etwas schwanger in dem Blüschen, aber ein flottes Glattstreichen schafft schnelle Abhilfe.



Die Bilder sind, wie man sowohl an meiner Frisur als auch bei der Betrachtung des floralen Bildhintergrundes erschließen kann, bereits ein paar Wochen alt. Ich habe sie irgendwie vergessen zu zeigen. Dafür zeige ich sie heute mit besonders viel Freude und dem Wissen, dass sich dieses Kleidungsstück als durchaus alltagstauglich erwiesen hat.
Die Ärmel habe ich übrigens mit dunkelblauem Satinschrägband eingefasst. Normalerweise gehört da noch ein Gummi rein, den habe ich aber weggelassen, weil sie so luftiger ist. Den Halsausschnitt habe ich ebenfalls mit dem Schrägband eingefasst. Das Bindeband ist selbstgenähtes Schrägband aus dem Hauptstoff.
Hier kommt auch nochmal eine morgendliche Nahaufnahme vom Vorderteil und Hinterteil:



Ich habe zwischen oberer Passe und unterem Vorderteil noch eine altrosafarbene Paspel eingearbeitet und statt der Knöpfe farblich passende KamSnaps angebracht - sollte ja nur ein Probeteil sein ;) Hinten habe ich am Rückteil mein Label einggenäht.
So, und damit schau ich mal wieder bei RUMS vorbei.

Habt's schön, Marie

Dienstag, 5. August 2014

Schlafanzug

Neulich habe ich durch Zufall diesen herrlich bedruckten Jersey bei Stoffwelten gesehen. Weil ich mit Donald Duck und Tick, Trick und Track soo viele Kindheitserinnerungen verbinde habe ich sofort ein Stück bestellt. Am gleichen Tag verschickt wurde er am nächsten Tag auch schon geliefert. Hübsch verpackt ließ er mein Herz höher schlagen. Inzwischen ist der Stoff glaub ich ausverkauft.
Ich habe mein Stück gleich mit in die nächste Waschmaschinenladung gepackt und beschlossen, dass er zu einem Schlafanzug verarbeitet werden wird, hier ein paar morgendliche Bilder davon.




Wie schon so einige Schlafanzüge dieses Jahr bin ich nach bekanntem Muster vorgegangen. Die Grundlage für die Hose war eine Leggings aus der Ottobre 6/2008 (Gr. 86), die ich unten etwas weiter ausgestellt habe. Das Shirt ist ein Raglanschnitt aus der Ottobre 3/2013 (Gr. 86). Um doch noch eine kleine Auflockerung zu bekommen sind die Ärmel und der Halsausschnitt aus weiß-rotem Swafingjersey gemacht. Den Halsausschnitt habe ich innen mit einem größeren Stoffstück versäubert. Ich fand, das passt einfach prima dahin.


Das Kind LIEBT diesen Stoff und die Sachen. Als ich sie ihm am Wochenende zur Anprobe angezogen habe, hat er sich wie ein echtes Laufstegmodell vor dem Spiegel angeschaut und gedreht und wollte die Sachen nicht wieder hergeben. Ich habe ihm alle Figuren vorgestellt, aber das einzige was er nachplappert ist Daisy. Deswegen gibt es demnächst auch noch ein passendes Wechselschlafshirt aus den Disneyresten, welches Daisy herrlich in Szene setzen wird ;)

Damit allen eine geruhsame Nacht. Ich schau nochmal zu Made4Boys.

Habt's schön, Marie

Samstag, 2. August 2014

Windelhöschen "Undercover"

Die Zeit der Bodys ist langsam vorbei. Nicht, dass das Goldkind keine Windeln mehr bräuchte, aber es bemüht sich. Sommer ist ja die perfekte Jahreszeit, um aufs Töpfchen umzusteigen. Außerdem lässt sich das Anziehen mit Hemdchen und Höschen ja auch viel leichter lernen.

Neulich habe ich schon die ersten Hemdchen gezeigt, die derzeit als Schlafanzug genutzt werden. Jetzt habe ich auch ein paar Unterhosen oder besser gesagt Überhosen genäht.

Das Schnittmuster ist ein kostenloses von Handmade - will ich.

Ich habe gleich fünf Überhosen in Gr. 86/92 ausgeschnitten, weil man damit so herrlich Stoffreste loswerden kann. Manche passen sogar zu den Hemdchen oder zu anderen Shirts:





Die Hosen sind auf jeden Fall ein schnelles und praktisches Nähprojekt. Ich habe bei der weiß-braunen und der blau-grün geringelten oben etwa 2 cm weggenommen, damit sie nicht so hoch sitzen. Die anderen habe ich gelassen wie sie sind. Ich finde, dass es optisch nicht so einen großen Unterschied macht.



Wenn man alles so lässt wie es im Schnittmuster vorgesehen ist kann man auf jeden Fall die Windel nicht mehr sehen. Das einzige, was ich das nächste Mal anders machen würde sind die Beinausschnitte, die sind relativ groß. Allerdings kann das auch an meinem Bündchen liegen, denn bei der weiß-braunen Hose fällt mir das nicht so sehr auf. Also insgesamt sehr schön und vor allem nützlich. Danke, liebe Daniela.

In diversen Ottobres habe ich auch schon mal andere Schnittmuster für Unterhosen gesehen, darunter auch ein Freebook, vielleicht probiere ich die demnächst auch mal aus. Für jetzt sind die jedenfalls prima. Das Kind hat auch bei voller Windel noch genügend Bewegungsfreiheit ;) Also, sie passen bestimmt noch eine Weile.

Die Wale und Roller sind von Nosh Organics, Feuerwehr und Ringel von Lillestoff und der weiß-braune Stoff ist von Stoff&Stil - den habe ich beim letzten Nähcamp ertauscht und freu mich immer wieder darüber, weil er so schön retro aussieht.

Das Walshirt (Gr. 86) ist ein altbewährter Raglanschnitt aus der Ottobre. Der gleiche wie das senf-blumige Shirt aus dem letzten Jahr (Gr. 74), das ihm immer noch passt. Der Halsausschnitt vom Walshirt hätte noch etwas enger sein können, aber es ist für mich noch akzeptabel und ich kann sicher sein, dass er das Shirt auch nächsten Sommer noch tragen kann. Die Musterstoffe sind derzeit alle ganz hoch im Kurs, vielleicht muss ich mich noch mehr mit ihnen anfreunden, denn das Kind freut sich so darüber. 



Damit wünsche ich allen noch einen schönen Sonntag.

Habt's schön, Marie